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Dank für Engagement in Kimashuku

Kimashuku. Renate Posth, Bürgermeisterin Michaela Eislöffel, Lilo Wallerich

Dinslaken hat viele Verbindungen in die Welt. Neben den Städtpartnerschaften mit Agen und Arad gibt es schon seit 25 Jahren auch Verbindungen zwischen Menschen aus Dinslaken und der Gemeinde Kimashuku in Tansania. Diese waren damals aus dem persönlichen Engagement von Renate Posth entstanden, die Leiterin der Moltkeschule war. Zunächst kam es so zu einer Schulpartnerschaft zwischen der Moltkeschule und der Kimashuku Primary School. Später wurde mit der Gründung des Kimashuku-Vereins der Kreis der Engagierten immer größer. „Der Verein ermöglicht Mädchen und Jungen den Schulbesuch und legt so einen wichtigen Grundstein für Bildung und spätere berufliche Qualifikation. Aus diesem Grund unterstützt und begleitet die Stadt Dinslaken den Verein gerne“, erläuterte Bürgermeisterin Michaela Eislöffel bei einem Treffen mit Renate Posth am 31. März 2022 im Rathaus. „Die Eine Welt liegt näher als wir meinen. Gemeinsam setzen wir uns für Solidarität, Frieden und die Wertschätzung der Kulturen ein. Renate Posth und allen Vereinsmitgliedern danke ich für das große Engagement in den vergangenen 25 Jahren.“ Unter anderem hatte der Verein in Kimashuku eine Ausbildungswerkstatt für Jugendliche errichtet.

Pressemitteilung vom 14.04.2022