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Dinslakener Dirtbike-Anlage ist fertig

Dirtbike-Anlage: Ines György-Deak (Fachdienst „Kinder- und Jugendförderung“ der Stadt Dinslaken), Lisa Reinemann (Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken), Bürgermeisterin Michaela Eislöffel und
Dirtbike-Anlage: Ines György-Deak (Fachdienst „Kinder- und Jugendförderung“ der Stadt Dinslaken), Lisa Reinemann (Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken), Bürgermeisterin Michaela Eislöffel und Jannik Schumacher (Fachdienst „Schule und Sport“ der Stadt Dinslaken) mit jungen Fahrradprofis

Die Dinslakener Dirtbike-Anlage ist offiziell eröffnet worden und steht ab sofort Fahrrad-Sportler*innen zur Verfügung. "Ich wünsche allen viel Freude beim Ausprobieren der Anlage. Sie ist für Kinder ab 8 Jahren genauso geeignet wie für Jugendliche und Erwachsene. Mein Dank gilt allen am Bau Beteiligten, insbesondere den Jugendlichen, durch deren Engagement das Projekt gelingen konnte. Das ist gelebte Demokratie", so Bürgermeisterin Michaela Eislöffel.

Bei der Anlage handelt es sich um eine temporäre Einrichtung auf einer Brachfläche. Sie wird einige Jahre erhalten bleiben, danach soll auf der Fläche eine Sporthalle entstehen.

Die Dirtbike-Anlage wurde von Profis gebaut. Im Rahmen eines Workshops bauten Dirtbike-Begeisterte unter Aufsicht der Aufsuchenden Jugendarbeit eigene Nortshore-Elemente. Verwendet wurden Restmaterialien einer vergangenen Umbaumaßnahme auf der Bezirkssportanlage an der Augustastraße.

Routinierte Fahrer*innen können nun auf zwei sogenannten Table-Lines an größeren Hügeln ihre Sprünge und Tricks üben, Einsteiger*innen können erste Erfahrungen auf einem Pumptrack sammeln, einem Rundkurs mit kleineren Hügeln.

Die Dirtbike-Anlage befindet sich in der Nähe des Kreisverkehrs Zum Fischerbusch. Sie kann kostenlos genutzt werden und ist täglich bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet, maximal jedoch bis 22 Uhr. Es besteht Helmpflicht. Motorisierte Fahrzeuge sind nicht zugelassen. Fragen und Rückmeldungen zur neuen Anlage nimmt die Stadtverwaltung per E-Mail an schuleundsport@dinslaken.de entgegen.

Pressemitteilung vom 05.06.2023