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Interkulturelle Woche 2022 – Dinslaken l(i)ebt Vielfalt

von links nach rechts:
Senol Keser, Integrationsbeauftragter der Stadt Dinslaken;
Michaela Eislöffel, Bürgermeisterin der Stadt Dinslaken;
Dr. Tagrid Yousef, Sozialdezernentin der Stadt Dinslaken

Mit über 20 Aktionen nimmt auch Dinslaken dieses Jahr an der bundesweiten Interkulturellen Woche unter dem Motto #offengeht teil. Vom 25.09. bis zum 02.10. bieten Dinslakener*innen, Institutionen und Vereine vielfältige Veranstaltungen an. „Die Woche bringt Menschen unterschiedlicher Kulturen und Herkunft zusammen. Wir erleben Kultur, Vielfalt und Toleranz, indem wir Themen und Angebote wahrnehmen und aufeinander zugehen. Das ist ein schönes Zeichen für ein gemeinsames und friedliches Zusammenleben in Dinslaken. Ich freue mich auf viele Gespräche und eine rege Teilnahme,“ so Bürgermeisterin Eislöffel.

Die bundesweite Interkulturelle Woche wurde 1975 ins Leben gerufen und findet jährlich in Deutschland statt. Dinslaken ist eine von 500 Städten und Gemeinden, die sich engagieren und teilnehmen. „Mich freut es, dass wir auch in Dinslaken so ein buntes Programm anbieten können. Für jeden ist etwas dabei. Egal ob spannende Vorträge, kulinarisches oder der Schnupperkurs in Gebärdensprache. Passender kann das lokale Motto - Dinslaken l(i)ebt Vielfalt – nicht sein,“ so die Dezernentin Dr. Tagrid Yousef.

Die kostenlosen Veranstaltungen werden von verschiedenen Dinslakener Akteur*innen organisiert und durchgeführt. „Den Beginn der Interkulturellen Woche hat der Autor Burak Yilmaz gestartet. Er hat vor zahlreichen Besucher*innen von seiner Arbeit gegen Antisemitismus, Rassismus und von der notwendigen Erinnerungskultur berichtet,“ so der Integrationsbeauftragte Senol Keser. Das Programmheft  ist unter www.interkulturellewoche.de/2022/dinslaken abrufbar sowie im Bürgerbüro, in der Stadtbibliothek und in der Stadtinformation erhältlich. Für weitere Auskünfte steht auch der Integrationsbeauftragte der Stadt Dinslaken, Senol Keser, telefonisch unter der Nummer 02064 66-595 zur Verfügung.

Pressemitteilung vom 19.09.2022