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Beteiligung zum Masterplan Grün – um Anregungen zu Grün- und Freiflächen wird gebeten

Die Stadt Dinslaken arbeitet derzeit an einem Masterplan Grün. Durch dieses Konzept sollen die Grün- und Freiflächen der Stadt langfristig gesichert und weiterentwickelt werden. Nun ruft die Stadtverwaltung die Dinslakener*innen als lokale Expert*innen dazu auf, ihre Ideen und Anregungen zu den Themenbereichen Natur, Klima und Freizeit im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans Grün einzureichen.

Wo ist eine Beteiligung möglich?

Unter dem Link https://www.jetzt-mitmachen.de/masterplan_gruen_dinslaken und über das Portal https://portal.jetzt-mitmachen.de unter „Masterplan Grün Dinslaken“

Wann ist eine Beteiligung möglich?

Vom 04. Bis zum 17. September 2023

Anhand von Leitfragen wie „Wo fehlt mir Grün?“, „Was könnte man für Tiere und Pflanzen in der Stadt tun?“ oder „Was fehlt mir im benachbarten Park?“ können Interessierte ihre Ideen und Vorschläge mitteilen. Mit einem Klick in die verlinkte Karte kann ein Punkt für die eigene Idee gesetzt werden. Außerdem kann auf bereits vorhandene Anregungen der anderen Bürger*innen reagieren werden.

„Jede Meinung und Anregung ist uns wichtig. Die Entwicklung unserer grünen Stadt betrifft jeden einzelnen Menschen hier. Deswegen rufe ich dazu auf, dass sich jede*r Dinslakener*in mit eigenen Erfahrungen, mit Kritik und mit Anregungen in den Prozess einbringt. Denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Grünflächen, Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit sind unverzichtbar für die Zukunftssicherheit unserer Stadt“, betont Bürgermeisterin Michaela Eislöffel.

Der Rat der Stadt Dinslaken hatte die Erarbeitung des Masterplan Grün als gesamtstädtisches Konzept für die Sicherung und Weiterentwicklung der im Stadtgebiet befindlichen Grün- und Freiflächen beschlossen. Im Rahmen einer ersten Online-Bürger*innenbeteiligung sollen die Ziele und der Handlungsbedarf im Dialog mit einer breiten Öffentlichkeit gefasst werden. Erklärtes Ziel des Masterplans ist die Schaffung von mehr Lebensqualität, Natur, Freiraum, Klima- und Artenschutz, auch im Einklang mit der weiteren städtebaulichen Entwicklung.