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Eine Ära geht zu Ende – die Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung verlässt das Rathaus

Seit dem Pfingstwochenende sind im Gebäude der Niederrheinischen Sparkasse neue Namensschilder einer städtischen Abteilung zu finden. Die Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung, vormals Agenda-Büro, hat Büroräume in der zweiten Etage bezogen. Die bekannten Telefonnummern haben weiterhin Gültigkeit. Das Gebäude ist jedoch im Unterschied zum Rathaus kein öffentliches. Die Büroräume sind montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr öffentlich zugänglich. Außerhalb dieser Zeiten ist ein vorab vereinbarter Termin notwendig, so dass der Einlass an der Eingangstüre gewährt werden kann.

Anlaufstelle und offenes Rathaus

Seit dem Jahr 2000 gab es im Dinslakener Rathaus eine offene Anlaufstelle für alle, die sich für Nachhaltige Entwicklung einsetzen und vernetzen wollen. Bürgermeisterin Sabine Weiß hatte diese Servicestelle eingerichtet. Frau Melanie Böllert, heute Quernhorst, wurde als erste Agenda-Beauftragte eingesetzt. Ihr folgten Frau Schimek, heute Heykamp, Frau Isselhorst, heute Handler, Herr Schmitz und im Jahr 2007 Frau Rodemann. Das Agenda-Büro wurde zur Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung. Aufgaben änderten sich und auch Personen, die im Verlaufe der Zeit kamen und wieder gingen.

Das Team verändert sich

Derzeit im Einsatz sind Frau Ackermann für den Bereich Umwelt- und Klimaschutz, Frau Mayer für die Umsetzung der Charta Faire Metropole Ruhr und für die Förderung des Fairen Handels, Frau Kirsch für die allgemeinen Büro- und Koordinierungsaufgaben der Abteilung und Frau Rodemann für die Leitung. Der Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung wird zeitnah personell erneut besetzt sein. Im September wird der mittlerweile elfte Umschüler in der Stabsstelle erwartet.

Die Beschilderung an der Außenfassade am Eingang zu den Büros rechts neben dem Haupteingang zur Schalterhalle der Sparkasse wird in den nächsten Tagen angepasst, so dass die Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung auch an der Eingangstüre sichtbar wird.

Stadt Dinslaken
Team Nachhaltige Entwicklung