Die Neuinszenierung des Theaterstücks „Ich werde nicht hassen“ von Isseldin Abuelaish ist ein eindringlicher Appell für Respekt und Menschlichkeit. Adnan Köse spielt eindrücklich und einfühlsam die Geschichte des palästinensischen Arztes Izzeldin Abuelaish, erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung.

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Du bist kreativ und möchtest gerne den Umgang mit der Nähmaschine lernen?

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Die Neuinszenierung des Theaterstücks „Ich werde nicht hassen“ von Isseldin Abuelaish ist ein eindringlicher Appell für Respekt und Menschlichkeit. Adnan Köse spielt eindrücklich und einfühlsam die Geschichte des palästinensischen Arztes Izzeldin Abuelaish, erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung.

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Aus Sicht der Betroffenen, der Angehörigen und der Fachleute widmen wir den Abend einer Erkrankung, die immer mehr Menschen betrifft, die viele unterschiedliche Gesichter hat und aus verschiedenen Perspektiven angeschaut werden kann. Wir laden alle interessierten Menschen ein, neue Ideen, neue Aspekte und Inspirationen im Umgang mit der Erkrankung zu entwickeln.

Kooperationsveranstaltung mit dem Bündnis gegen Depression des Kreises Wesel.
Eingeladen sind alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten. Um Anmeldung wird gebeten.

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Markus Zaja und Freunde: „Das Verschwinden der jüdischen Familie Zajac in Wien“ – Lesung, Bilder und Musik“

Beitrag zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938

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In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Todesfälle aufgrund von Herzschwäche (Herzinsuffizienz) abgenommen. Das ist erfreulich. Zugleich steigt allerdings die Häufigkeit dieser Erkrankung, insbesondere aufgrund der alternden Bevölkerung. Neben dem Vermeiden von Risikofaktoren, die zu Herzschwäche führen können, ist es daher wichtig, die ersten Anzeichen der Erkrankung wie Atemnot und nachlassende Leistungsfähigkeit bei körperlicher Belastung zu kennen und richtig einzuordnen. In den Herzwochen 2024 werden wir daher über diese Erkrankung informieren. Unser Ziel ist, dass möglichst viele Menschen die Warnzeichen, mit denen sich die Herzschwäche bemerkbar macht, erkennen und wissen, wie man der Herzschwäche entgegenwirken kann.

In Kooperation mit der deutschen Herzstiftung und Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH.

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In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Todesfälle aufgrund von Herzschwäche (Herzinsuffizienz) abgenommen. Das ist erfreulich. Zugleich steigt allerdings die Häufigkeit dieser Erkrankung, insbesondere aufgrund der alternden Bevölkerung. Neben dem Vermeiden von Risikofaktoren, die zu Herzschwäche führen können, ist es daher wichtig, die ersten Anzeichen der Erkrankung wie Atemnot und nachlassende Leistungsfähigkeit bei körperlicher Belastung zu kennen und richtig einzuordnen. In den Herzwochen 2024 werden wir daher über diese Erkrankung informieren. Unser Ziel ist, dass möglichst viele Menschen die Warnzeichen, mit denen sich die Herzschwäche bemerkbar macht, erkennen und wissen, wie man der Herzschwäche entgegenwirken kann.

In Kooperation mit der deutschen Herzstiftung und Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH.

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Der Spieleabend für Erwachsene in der Stadtbibliothek erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ganz klar: Brettspiele boomen und das gemeinsame Ausprobieren gehört für mehr und mehr Menschen dazu.

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Heinrich Denkhaus, der letzte Nachtwächter Dinslakens, nimmt Sie mit auf eine Reise durch die alten Gassen der Stadt.

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Auch wenn der Aufruf zum Mail Art Project „Against War“ bereits vor etwa 40 Jahren erfolgte, hat er bis heute nicht an Aktualität verloren. Und so schickten und schicken Künstler aus nahezu allen Ländern der Erde ihre Werke an Reiner Langer. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Vorträge und Aktionen sind rund um „Against War“ entstanden, unzählige Kontakte, Gespräche und Geschichten, die Menschen aus aller Welt durch die Kunst und für den Frieden zusammenbringen.

An diesem Abend lässt Reiner Langer das Mail Art Project „Against War“ von den Anfängen bis heute Revue passieren, zeigt Zusendungen und erzählt eindrucksvoll von seinem Leben für den Frieden.

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